Ein Roadtrip Oregon fühlt sich an wie eine Reise durch fünf verschiedene Welten. Der Staat ist wild, weich, rau und zugleich ruhig. Schon nach wenigen Kilometern spürst du, wie stark sich Natur und Küste abwechseln. Genau das macht einen Roadtrip Oregon so besonders und so vielseitig.
Die berühmte Oregon Coast zeigt dir Klippen, die steil ins Meer fallen, dunkle Wälder und Strände, die einsam wirken. Wenn du dort entlangfährst, spürst du die Kraft des Pazifiks. Der Wind, das Licht und die Wellen sorgen für Momente, die du lange im Herzen behältst.
Weiter im Landesinneren wechselt die Welt ganz plötzlich. Tiefe Wälder, klare Seen und Vulkanlandschaften bestimmen die Straßen. Orte wie der Crater Lake wirken so stark, dass man einfach stehen bleiben muss. Dadurch wird ein Roadtrip Oregon ein echtes Naturerlebnis.
Auch in den Städten findest du viel Charme. Portland wirkt kreativ, locker und bunt. Cafés, kleine Läden und Kunst prägen die Straßen. Bend zeigt dir Sonne, Berge und viele Outdoor-Möglichkeiten. So bekommst du auf einem Roadtrip Oregon immer wieder neue Eindrücke, ohne viel planen zu müssen.
Oregon verbindet Wasserfälle, Vulkane, Wälder, Küste und Wüste auf eine Weise, die selten zu finden ist. Genau diese Vielfalt sorgt dafür, dass ein Roadtrip Oregon jedem etwas bietet – egal, ob du Natur, Ruhe, Abenteuer oder kleine Städte liebst.
Weil Küste, Wälder, Berge und Städte nah beieinander liegen und leicht erreichbar sind.
Ideal sind 10 bis 14 Tage, um Küste, Nationalparks und Highlights entspannt zu erleben.
Von Juni bis September, da du dann warmes Wetter und gute Straßenverhältnisse hast.
Oregon Coast, Crater Lake, Columbia River Gorge, Portland, Bend und Mount Hood.
Ja, viele Wege sind leicht zu fahren und es gibt viele Parks und kleine Orte zum Pausieren.
Für Campsites und Unterkünfte an der Küste kann frühes Buchen sinnvoll sein.