So wird Ihr Amerika-Abenteuer reibungslos

Die Vereinigten Staaten von Amerika – ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, atemberaubender Nationalparks und faszinierender Metropolen. Die Reise dorthin ist ein Traum, der allerdings eine sorgfältige Vorbereitung erfordert, besonders was die Bürokratie und die Verkehrsregeln betrifft.

Als erfahrener USA-Reisender habe ich hier die wichtigsten Punkte für Sie zusammengetragen. Sie finden alle entscheidenden Informationen und offizielle Links, um Ihren Trip optimal zu planen.



1. Einreisebestimmungen und Visa Waiver Program (ESTA)

Die Einreise in die USA erfordert eine genaue Vorbereitung. Als deutscher, österreichischer oder schweizer Staatsbürger (im Rahmen des Visa Waiver Program, VWP) reisen Sie für touristische oder geschäftliche Zwecke bis zu 90 Tage in der Regel visumfrei ein. Der wichtigste Schritt ist die Beantragung der elektronischen Reisegenehmigung.

Das Wichtigste zur ESTA-Genehmigung:

  • Pflicht: Sie benötigen einen gültigen, elektronischen Reisepass (E-Pass, erkennbar am Chip-Symbol auf dem Cover).
  • Antrag: Die ESTA-Genehmigung (Electronic System for Travel Authorization) muss vor der Abreise online beantragt werden. Die US-Behörden empfehlen dringend, dies mindestens 72 Stunden vor Reiseantritt zu tun.
  • Gültigkeit: Eine erteilte Genehmigung ist in der Regel zwei Jahre gültig und erlaubt beliebig viele Einreisen (jeweils maximal 90 Tage Aufenthalt).
  • Wichtig: Eine erteilte ESTA ist keine Garantie für die Einreise; die endgültige Entscheidung trifft immer der Grenzbeamte („Customs and Border Protection Officer“). Führen Sie Nachweise über Ihre Rückreise (z. B. Flugbuchung) mit sich.

Wichtige WebseiteBeschreibung
Offizielle ESTA-Webseite Hier beantragen Sie Ihre elektronische Reisegenehmigung. Achten Sie darauf, die offizielle .gov-Seite zu nutzen!
Reisehinweise USA (Auswärtiges Amt) Aktuelle Informationen zu Reisedokumenten und Sicherheitshinweisen für deutsche Staatsbürger.

2. Zollbestimmungen: Was darf mit in die USA?

Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) ist sehr streng, besonders was die Einfuhr von Lebensmitteln und bestimmten Waren betrifft. Seien Sie bei der Einreise ehrlich und deklarieren Sie alles, um hohe Strafen zu vermeiden.

Essen, Alkohol und Geschenke:

  • Alkohol/Tabak: Ab 21 Jahren dürfen Sie zollfrei einführen: 1 Liter Alkohol (Wein, Bier, Spirituosen) und 200 Zigaretten oder 50 Zigarren.
  • Lebensmittel: Die Einfuhr von frischen Fleisch-, Wurst-, Milch- und Käseprodukten sowie frischem Obst und Gemüse ist meist streng verboten. Getrocknete oder verpackte Süßigkeiten (z.B. Schokolade) sind oft erlaubt, müssen aber deklariert werden. Grundsätzlich gilt: Im Zweifel nicht mitnehmen.
  • Medikamente: Nehmen Sie nur die Menge mit, die Sie für die Dauer der Reise benötigen. Führen Sie verschreibungspflichtige Medikamente in der Originalverpackung mit sich und lassen Sie sich ein ärztliches Attest in englischer Sprache ausstellen.
  • Bargeld: Beträge über $10.000 (Bargeld, Reiseschecks, Wertpapiere) müssen unbedingt deklariert werden.

Wichtige WebseiteBeschreibung
U.S. Customs and Border Protection (CBP) Offizielle englischsprachige Informationen der US-Zollbehörde zu verbotenen und eingeschränkten Waren (Know Before You Go).
TSA Handgepäck-BestimmungenDie Transport Security Administration (TSA) regelt, was ins Handgepäck darf (z.B. Flüssigkeiten: 3-1-1-Regel).

3. Verkehrsregeln: Die Unterschiede der Bundesstaaten

Das Autofahren in den USA unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten von den europäischen Regeln. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden in Meilen pro Stunde (mph) angegeben (1 Meile ≈1,6 Kilometer). Das wirklich Knifflige ist: Viele Regeln variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat.

Die nationalen Basics (Fast überall gleich):

  • Vorfahrt („4-Way Stop“): An vielen Kreuzungen gibt es das Schild „4-Way Stop“ oder „All-Way Stop“. Hier gilt: Wer zuerst an der Haltelinie stoppt, fährt zuerst weiter. Es gibt keine allgemeingültige „Rechts vor Links“-Regel.
  • Schulbusse: Wenn ein gelber Schulbus anhält und die roten Warnlichter und das ausgeklappte Stoppschild zeigt, muss der gesamte Verkehr (auch auf der Gegenfahrbahn, sofern die Fahrbahnen nicht durch einen Mittelstreifen getrennt sind) sofort anhalten. Dies ist eine extrem wichtige Regel und wird streng bestraft.
  • Überholen: Auf mehrspurigen Highways ist das Überholen sowohl links als auch rechts erlaubt („Passing on both sides“).

Die wichtigsten Unterschiede nach Bundesstaaten (Stichproben):


RegelKalifornien (Westküste)New York (Ostküste)Florida (Südosten)
Rechtsabbiegen bei RotGenerell erlaubt, nachdem vollständig gestoppt wurde (wenn nicht anders beschildert).Verboten in New York City, ansonsten erlaubt.Generell erlaubt, nachdem vollständig gestoppt wurde.
Überholen von Rettungsfahrzeugen„Move Over Law“: Bei stehenden Notfallfahrzeugen (Polizei, Krankenwagen, Abschleppwagen) muss auf die Nebenspur gewechselt oder stark verlangsamt werden.Ähnliche „Move Over Law“: Muss bei Notfallfahrzeugen die Spur wechseln oder verlangsamen.Sehr strenges „Move Over Law“: Gilt für alle stehenden Fahrzeuge am Fahrbahnrand (auch Pannen).
Handynutzung beim FahrenVerboten (Nur Freisprechen erlaubt). Das Halten des Telefons ist verboten.Verboten (Nur Freisprechen erlaubt).Teilweise erlaubt: Texten ist verboten. Nutzung in der Hand in Schul- und Baustellenbereichen verboten.
Helmpflicht MotorradNur für Fahrer unter 21 Jahren.Für alle Fahrer und Mitfahrer.Nur für Fahrer unter 21 Jahren oder wenn keine ausreichende Krankenversicherung nachgewiesen werden kann.

Packliste für Ihre USA-Reise

1. Handgepäck: Unverzichtbare Dokumente und Finanzen (Immer am Mann/an der Frau)

Dies sollte im Flugzeug und bei der Einreise leicht zugänglich sein.

  • Reisepass: Gültig für die gesamte Dauer des Aufenthalts (E-Pass).
  • ESTA-Ausdruck: (Optional, aber hilfreich zur Sicherheit).
  • Flugtickets/Bordkarten: Bestätigung des Rückflugs (wichtig für die Einreise).
  • Hotel-/Mietwagen-Bestätigungen: Ausdrucke von Buchungen (Beweis für Reisepläne).
  • Führerschein (National/International): Der nationale Führerschein ist meist ausreichend, der internationale FS ist eine nützliche Übersetzungshilfe.
  • Kreditkarten (mindestens 2): Die Kreditkarte ist das wichtigste Zahlungsmittel in den USA. Führen Sie eine Haupt- und eine Ersatzkarte mit.
  • Bargeld ($): Kleinere Mengen für Trinkgelder und Notfälle.
  • Krankenversicherungsnachweis: Auslandsreisekrankenversicherungspolice (idealerweise auf Englisch).
  • Adressen & Notfallkontakte: Für die Einreisekarte und für den Notfall.

2. Gesundheit & Medikamente

  • Persönliche Medikamente: In Originalverpackung. Führen Sie ein ärztliches Attest (am besten in Englisch) mit, das die Notwendigkeit der verschreibungspflichtigen Medikamente bestätigt.
  • Reiseapotheke: Schmerzmittel, Mittel gegen Durchfall/Verstopfung, Pflaster, Insektenschutz (besonders in ländlichen Gebieten).
  • Sonnencreme/Sonnenschutz: Besonders wichtig in südlichen und Bergregionen.
  • Brillen/Kontaktlinsen: Eventuell ein Ersatzpaar.

3. Technik & Elektronik

  • Universal-Reiseadapter: US-Stecker (Typ A/B) ist notwendig (zwei flache Pole).
  • Spannungswandler (Achtung!): Die US-Spannung beträgt 110/120 V. Prüfen Sie Ihre Geräte! Moderne Geräte (Handyladegeräte, Laptops) können meist 100−240 V und benötigen nur den Stecker-Adapter. Geräte wie Föhn oder Lockenstab benötigen eventuell einen schweren Spannungswandler – oft ist es einfacher, diese Geräte in den USA zu kaufen.
  • Handy & Ladegerät.
  • Kamera & Speicherkarten.
  • Powerbank: Besonders nützlich für lange Roadtrips.
  • GPS-Gerät / Smartphone mit Offline-Karten: Ein GPS im Mietwagen oder eine Offline-Navigation (z.B. Google Maps oder Sygic) ist unerlässlich, da die Netzabdeckung lückenhaft sein kann.

4. Kleidung (Lagen-Look ist König)

Die USA sind klimatisch extrem vielfältig. Der Lagen-Look („Layering“) ist daher die beste Strategie.

  • Unterwäsche und Socken: (Wolle/Funktion für Wanderungen).
  • Oberteile: T-Shirts, Longsleeves, Pullover.
  • Hosen/Röcke: Jeans (Standard in den USA), leichte Hosen.
  • Regen-/Windjacke: Wichtig für Nationalparks und unerwartete Wetterumschwünge.
  • Warme Jacke/Fleece: Selbst im Sommer können die Nächte in den Rocky Mountains oder Wüstenregionen kalt werden.
  • Badebekleidung: Egal ob Küste, See oder Pool.
  • Schuhe:
    • Bequeme Wanderschuhe/Sneaker für lange Spaziergänge und Wanderungen.
    • Flip-Flops/Sandalen.
  • Accessoires: Sonnenhut/Mütze, Sonnenbrille.

5. Sonstiges & Praktisches für den Roadtrip

  • Rucksack/Daypack: Für Tagesausflüge und Wanderungen.
  • Trinkflasche: Wichtig, um hydriert zu bleiben, besonders in heißen oder trockenen Gebieten.
  • Handdesinfektionsmittel.
  • Kopien wichtiger Dokumente: Im Koffer, getrennt vom Original.
  • Trinkgeld-Hilfe: Eine kleine Tabelle mit den üblichen Trinkgeld-Sätzen (Tipping: 15−20% im Restaurant ist Standard).
  • Sprachführer oder Übersetzungs-App.
  • Kultur und Entertainment: Buch, E-Reader, Spiele für längere Autofahrten.

💡 GeheimtippWarum es nützlich ist
Kleine GeldtascheBewahren Sie darin nur Ihre ID (Führerschein) und etwas Bargeld auf, wenn Sie abends ausgehen, und lassen Sie Ihre Haupt-Kreditkarten sicher im Hotel.
Leere EinkaufstascheIn einigen Staaten (z.B. Kalifornien) werden keine kostenlosen Plastiktüten mehr ausgegeben. Eine eigene Stofftasche ist praktisch.
Groschen/QuartersFür manche Waschsalons, Parkuhren oder Mautstellen (auch wenn Maut meist bargeldlos ist).

Trinkgeld-Kultur („Tipping Culture“) in den USA

Das Trinkgeld (Tip oder Gratuity) wird fast immer in Prozentsätzen des Rechnungsbetrags berechnet und ist in den meisten Servicebereichen obligatorisch.

1. Gastronomie (Restaurants, Cafés)

Hier ist das Trinkgeld am wichtigsten und am höchsten. Es wird erwartet, dass Sie für einen Tischservice mindestens 15 % geben.


Art des ServicesStandard-ProzentsatzAnmerkung
Guter Service18%−20%Dies ist der heutige Standard für einen normalen, zufriedenstellenden Service.
Sehr guter/Ausgezeichneter Service20%−25%Zeigt Anerkennung für hervorragende Bedienung.
Mäßiger/Akzeptabler Service15%Das Minimum, das man geben sollte, wenn keine groben Fehler passiert sind.
Schlechter Service10% oder wenigerDies sollte nur gegeben werden, wenn der Service wirklich mangelhaft war, da es als starke Kritik verstanden wird.
Take-out/Abholung10% (optional)Nicht obligatorisch, aber üblich für die Vorbereitung der Bestellung.
Self-Service-Cafés1−2 $Man wirft ein paar Dollar in das Glas an der Kasse (für Kaffee/Gebäck).
Barkeeper1−2 $ pro DrinkOder 15%−20% der gesamten Bar-Rechnung.

Achtung: Automatische Trinkgelder

Bei großen Gruppen (meist 6 Personen oder mehr) fügen viele Restaurants automatisch eine „Gratuity“ von 18%−20% zur Rechnung hinzu („Automatic Gratuity“ oder „Service Charge“). Prüfen Sie immer die Rechnung, bevor Sie ein weiteres Trinkgeld hinzufügen.

2. Transport und Gepäck


ServiceEmpfohlenes TrinkgeldAnmerkung
Taxifahrer15%−20% des FahrpreisesBei Fahrten mit Fahrdiensten (Uber, Lyft) wird das Trinkgeld über die App gegeben (ca. 15% empfohlen).
Hotel-Portier/Gepäckträger2−5 $ pro GepäckstückAbhängig von der Menge des Gepäcks und wie weit es getragen werden muss.
Shuttle-Fahrer (Hotel/Flughafen)2−5 $ pro FahrtWenn er beim Be- und Entladen des Gepäcks hilft.
Valet Parking3−5 $ beim Abholen des AutosGeben Sie das Trinkgeld, wenn Sie das Auto zurückbekommen (nicht beim Abgeben).

Gerne! Die Trinkgeld-Kultur („Tipping Culture“) in den USA ist für europäische Besucher oft verwirrend, aber sie ist ein absolut essenzieller Bestandteil der Dienstleistungsbranche. Ein Großteil der Mitarbeiter in Serviceberufen (Kellner, Barkeeper, etc.) erhält einen sehr niedrigen Grundlohn, der gesetzlich unter dem Mindestlohn liegen darf (der sogenannte tipped minimum wage). Sie sind daher auf Trinkgelder angewiesen.

Hier ist eine detaillierte Übersicht über die gängigen Trinkgeld-Regeln in den Vereinigten Staaten:


Trinkgeld-Kultur („Tipping Culture“) in den USA

Das Trinkgeld (Tip oder Gratuity) wird fast immer in Prozentsätzen des Rechnungsbetrags berechnet und ist in den meisten Servicebereichen obligatorisch.

1. Gastronomie (Restaurants, Cafés)

Hier ist das Trinkgeld am wichtigsten und am höchsten. Es wird erwartet, dass Sie für einen Tischservice mindestens 15 % geben.


Art des ServicesStandard-ProzentsatzAnmerkung
Guter Service18%−20%Dies ist der heutige Standard für einen normalen, zufriedenstellenden Service.
Sehr guter/Ausgezeichneter Service20%−25%Zeigt Anerkennung für hervorragende Bedienung.
Mäßiger/Akzeptabler Service15%Das Minimum, das man geben sollte, wenn keine groben Fehler passiert sind.
Schlechter Service10% oder wenigerDies sollte nur gegeben werden, wenn der Service wirklich mangelhaft war, da es als starke Kritik verstanden wird.
Take-out/Abholung10% (optional)Nicht obligatorisch, aber üblich für die Vorbereitung der Bestellung.
Self-Service-Cafés1−2 $Man wirft ein paar Dollar in das Glas an der Kasse (für Kaffee/Gebäck).
Barkeeper1−2 $ pro DrinkOder 15%−20% der gesamten Bar-Rechnung.

Achtung: Automatische Trinkgelder

Bei großen Gruppen (meist 6 Personen oder mehr) fügen viele Restaurants automatisch eine „Gratuity“ von 18%−20% zur Rechnung hinzu („Automatic Gratuity“ oder „Service Charge“). Prüfen Sie immer die Rechnung, bevor Sie ein weiteres Trinkgeld hinzufügen.

2. Transport und Gepäck


ServiceEmpfohlenes TrinkgeldAnmerkung
Taxifahrer15%−20% des FahrpreisesBei Fahrten mit Fahrdiensten (Uber, Lyft) wird das Trinkgeld über die App gegeben (ca. 15% empfohlen).
Hotel-Portier/Gepäckträger2−5 $ pro GepäckstückAbhängig von der Menge des Gepäcks und wie weit es getragen werden muss.
Shuttle-Fahrer (Hotel/Flughafen)2−5 $ pro FahrtWenn er beim Be- und Entladen des Gepäcks hilft.
Valet Parking3−5 $ beim Abholen des AutosGeben Sie das Trinkgeld, wenn Sie das Auto zurückbekommen (nicht beim Abgeben).

3. Hotels und Unterkünfte


ServiceEmpfohlenes TrinkgeldAnmerkung
Zimmermädchen (Housekeeping)3−5 $ pro NachtAuf dem Kopfkissen oder Nachttisch hinterlassen. Täglich geben (nicht nur am Ende), da die Zimmermädchen wechseln können.
Concierge5−20 $Nur wenn er Ihnen einen speziellen, schwer zu bekommenden Service (z. B. Theaterkarten, Restaurantreservierungen) verschafft hat.
Zimmerservice (Room Service)Prüfen Sie die Rechnung!Oft ist bereits eine „Service Charge“ enthalten. Ist dies der Fall, kein zusätzliches Trinkgeld nötig.

4. Beauty & Wellness


ServiceEmpfohlenes Trinkgeld
Friseur/Stylist15%−20% des Preises.
Masseur/Spa-Behandlungen15%−20% des Preises.

5. Wie gebe ich Trinkgeld?

Sie haben zwei Hauptoptionen:

  1. Bargeld: Dies ist die beliebteste Methode, da der Mitarbeiter das Trinkgeld direkt erhält und es nicht über das Unternehmen abgerechnet werden muss.
  2. Kreditkarte: Wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, wird der Beleg zur Unterschrift vorgelegt. Dort gibt es oft eine Zeile für „Tip/Gratuity“ und eine für „Total“. Sie schreiben den Betrag und den neuen Gesamtbetrag handschriftlich ein. Wichtig: Tragen Sie den gewünschten Betrag sofort ein, bevor Sie den Beleg unterschreiben.

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Schlüsselpunkte

  • Die USA-Einreise erfordert sorgfältige Vorbereitung, insbesondere die Beantragung der ESTA-Genehmigung für visumfreies Reisen bis zu 90 Tagen.
  • Wichtige Zollbestimmungen beinhalten Restriktionen für frische Lebensmittel, Alkohol und Bargeld über 10.000 Dollar.
  • Verkehrsregeln variieren stark zwischen den Bundesstaaten, wichtig sind die Vorfahrtssysteme und Regeln für Schulbusse.
  • Eine gut geplante Packliste umfasst essentielle Dokumente, Technik, Kleidung sowie nützliche Dinge für Roadtrips.
  • Trinkgeld ist in den USA obligatorisch und variiert je nach Serviceart, oft empfehlenswert sind 15-20%.
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